Die Exposition, die bei einer Laserbehandlung entsteht ist eine Mischung aus biologischer, zellulärer Partikel, die auch als Gas oder Dampf auftreten können. Dabei können die Partikel größer als 200 Mikrometer aber auch kleiner als 10 Nanometer sein, je nachdem wie intensiv Energie auf das Gewebe einwirkt. Eine Studie aus dem Jahr 1987 von Byrne et al. (1987) war nur eine von vielen, die Papillomviren und multiresistente Erreger im Laserrauch nachwies. Andere Studien, die zu dem gleichen Ergebnis kamen, waren u. A. Garden, 1988; Sawchuk, 1989; Kashima, 1989; Gloster, 1995.
Des Weiteren fanden die Forscher eine Liste weiterer Schadpartikel im Laserrauch: